top of page
  • eseith

7 Geheimnisse erfolgreicher Blogartikel, die du kennen solltest.


7 Geheimnisse erfolgreicher Blogartikel

Blogcontent gehört zur Königsklasse des Content Writing. Er soll informieren und unterhalten, aber vor allem soll er eines: Leser:innen überzeugen, deinen Blog zu abonnieren und deinen Storys zu folgen, weil dein unverwechselbarer Stil sie begeistert und ihnen einen Mehrwert bietet.


1. Starke Überschriften sind der Schlüssel zum Erfolg

Packende Titel sind die halbe Miete, wenn es um einzigartige Blogbeiträge geht. Der Haupt-Titel, ist das Erste, was Leser:innen sehen und muss sie neugierig machen, damit sie weiterlesen. Natürlich muss klar ersichtlich sein, worum es in dem Artikel geht, und welchen Mehrwert er bietet. Je einfallsreicher, geheimnisvoller, provokanter oder witziger du das Thema verpackst, desto größer die Chance, dass dein Artikel geteilt wird. Es lohnt sich also, Zeit und Mühe in einen beeindruckenden Titel und attraktive Absatz-Überschriften zu investieren.


2. Struktur sorgt für leichten Lesefluss

Packende Titel sind die halbe Miete, wenn es um einzigartige Blogbeiträge geht. Der Haupt-Titel ist das Erste, was Leser:innen sehen und muss sie neugierig machen, damit sie weiterlesen. Natürlich muss klar ersichtlich sein, worum es in dem Artikel geht, und welchen Mehrwert er bietet.


  • Beginne mit einer aussagekräftigen Ãœberschrift.

  • Lockere den Text durch kurze Absätze und Zwischen-Ãœberschriften auf, um bessere Lesbarkeit zu erreichen.

  • Nutze Bilder oder Grafiken, um deine Aussagen zu unterstützen, visuelle Ankerpunkte zu setzen oder Emotionen auszulösen.

  • Füge ein passendes Zitat ein.

  • Benutze Aufzählungen und Bulletpoints, um die Leer:innen sicher zu leiten.

  • Gib Tipps, wie etwas einfacher geht, wo man Hilfe findet und sich die Arbeit z.B. durch KI erleichtern kann.

  • Verlinke Tools und Foren.

  • Veröffentliche deine Artikel nicht, ohne die Rechtschreibung und Grammatik geprüft und korrigiert zu haben. Nichts ist peinlicher als fehlerhafte Texte vom Profi.

  • Am Ende sollte ein Fazit stehen, das die wichtigsten Punkte noch einmal zusammenfasst, damit sich deine Botschaft einbrennt.

Vergiss nicht, zum Schluss den Wert deines Artikels zu betonen und die Leser:innen zu einer Reaktion aufzufordern, schließlich musst auch du deine Brötchen verdienen und brauchst einen Gegenwert für deine Arbeit.


3. Schreibe für deine Zielgruppe, nicht für dich selbst

Erfolgreiche Blogger:innen stellen die Bedürfnisse und Problem ihrer Zielgruppe in den Fokus. Um sicherzustellen, dass dein Content nicht an der Zielgruppe vorbeigeht, kannst du sie durch gezielte Meinungsumfragen, z. B. auf Social Media, einbeziehen und im nächsten Artikel darauf eingehen.


Niemand kommt ohne Marketing aus, auch Blogger nicht, egal, ob du für Unternehmen bloggst oder privat. Wenn du weißt, was deine Follower bewegt, kannst du Inhalte liefern, die sie suchen, brauchen und lieben. Im besten Fall kaufen sie auch was.


Gerade wenn du im fachlichen und beruflichen Kontext bloggst, mach dir immer bewusst: Deine Leser:innen wollen Antworten und Lösungen, keine Märchen.


Finde die richtige Tonalität und Ansprache:
  1. Spricht deine Zielgruppe, sachlich, emotional, professionell ...?

  2. Möchte sie geduzt oder gesiezt werden? Das solltest du schon wissen, sonst wird's schnell dunkel auf dem Bildschirm.


4. Nutze klare Sprache und vermeide Fachjargon

Eine klare Sprache ist das A und O eines erfolgreichen Blogartikels. Vermeide Fremdworte und Fachjargon. Leser:innen wollen sich wertgeschätzt, ernst genommen und verstanden fühlen und nicht dumm da stehen. Auch wenn du in einem bestimmten Fachbereich tätig bist, solltest du darauf achten, dass deine Leser nicht überfordert werden. Wenn du verständlich für jeden schreibst, kannst du auch Fachfremde für dein Thema begeistern und vielleicht zu Followern machen.


5. Sei kreativ und authentisch

Ein erfolgreicher Blogartikel braucht mehr als nur eine gute Idee. Um wirklich aus der Masse herauszustechen, solltest du kreativ sein und den Mut haben, ein Thema auch mal aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten, sofern es das hergibt.


Überrasche deine Leser:innen mit ungewöhnlichen Formaten oder einem einzigartigen Schreibstil. Sei mutig und experimentiere, du musst nicht jedem gefallen und unter uns, das wirst du auch nicht, egal, wie sehr du dich abrackerst! Authentizität erreicht nicht immer die Masse, dafür aber ein treues Stammpublikum. Immer mehr Leser:innen wissen authentischen Inhalt zu schätzen, weil ihnen der Einsatz von KI bekannt ist und sie an einem einzigartigen Stil erkennen, dass du für sie keine Mühe scheust.


Wenn du über künstlerische oder fantastische Themen schreibst, darfst du dich auch kreativ und bildhaft ausdrücken. Schreibst du als Experte eines Fachbereichs oder im wissenschaftlichen Kontext, erfüllt ein sachlich informeller Schreibstil eher die Erwartungen. Womit wir wieder bei Punkt 3 wären: Kenne deine Zielgruppe.


6. Teile deine Artikel auf den richtigen Kanälen

Um einen erfolgreichen Blogartikel zu schreiben, ist es wichtig, dass dieser auch von potenziellen Leser:innen gefunden wird. Dafür solltest du deine Artikel auf den richtigen Kanälen teilen, um eine größere Reichweite zu erzielen und neue Abonnenten und Follower zu gewinnen.


Es gibt viele verschiedene Plattformen, die alle andere Hauptzielgruppen ansprechen. Frage dich also, wen du erreichen willst: Entscheider aus Unternehmen oder private Nutzer? Wenn du deine Artikel auf den richtigen Kanälen teilst, kannst du nicht nur mehr Leser erreichen, sondern auch eine höhere Interaktion erzielen.


7. Ohne SEO keine Sichtbarkeit

Damit potenzielle Abonnent:innen deinen Artikel lesen können, müssen sie wissen, dass er existiert. Dafür musst du ihn für Suchmaschinen optimieren. SEO (Search Engine Optimising) ist eine wichtige Marketing-Strategie, um deine Inhalte im Netz sichtbar zu machen. Dazu musst du die richtigen Such- oder Schlüsselwörter (Keywords) kennen und klug im Text platzieren.


Vor allem die Ãœberschriften sollten immer ein Keyword enthalten, damit deine Artikel bei Google besser ranken und mehr Menschen angezeigt werden. Auch in der Meta Description und im Title Tag im Backend deines Blogbeitrags musst du die richtigen Keywords unterbringen.


Es gibt viele Tools, mit denen du die Suchbegriffe recherchieren kannst, die am häufigsten von Menschen verwendet werden, um nach Inhalten wie deinem Blogartikel zu suchen. Ein Tool, das all diese Funktionen kostenlos anbietet, ist die Google Search Konsole, für die du lediglich ein kostenfreies Googlekonto brauchst.


Fazit: Nutze diese 7 Tipps, aber sei vor allem authentisch.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass auch im Zeitalter von KI der menschliche, emotionale und authentische Stil das Zünglein an der Waage ist. Es ist dein persönlicher Schreibstil, der deinen Texten Charisma verleiht und andere Menschen begeistert.


Wir wollen nicht nur informiert werden, sondern emotional angesprochen und unterhalten werden. Wende diese 7 Tipps auf deinen nächsten Blogartikel an, und du wirst deinen Erfolg sichtbar steigern.


Hat dir der mein Artikel gefallen? Dann freue ich mich über ein Like und deinen konstruktiven Kommentar. Teile den Artikel auch gern mit deinen Freunden oder Kollegen, damit auch sie davon profitieren können.


Eva Seith auf Instagram und Eva Seith auf Facebook.

21 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page